„Zivilisationskrankheiten“
Alle nachfolgend unvollständig aufgezählten Beschwerden (sogenannte „Zivilisationskrankheiten“) sind Folgen falscher Ernährung und bewegungsarmer Lebensweise:
ADHS (Zappelphilip-Syndrom)
Adipositas (Fettleibigkeit)
Akne („Pubertätspickel“)
sämtliche Allergien
Alzheimer-Krankheit
Arteriosklerose
Arthritis
Arthrose (unter anderem Morbus Bechterew)
Asthma
Bandscheibenvorfall
Blinddarmentzündung (eigentlich Entzündung des Wurmfortsatzes vom Blinddarm)
Bluthochdruck
Bronchitis
Cellulite
Darmerkrankungen
Darmkrebs
Darmverstopfung (Obstipation)
Demenz
Depression
Diabetes
Erkältung
Gallensteine
Gastritis
Gebissverfall
Gefäßkrankheiten
Gicht
Hautkrebs
Heuschnupfen
Herzinfarkt
Herzkrankheiten
Herz-Kreislauf-Störungen
Karies
Knochenschäden
Leberschäden (unter anderem Leberzirrhose)
Leukämie
Migräne
Neurodermitis
Nierensteine
organische Erkrankungen des Nervensystems
Paradontose
Rheuma
Schlafstörungen
Schlaganfall
Thrombose
Übergewicht
Zöliakie (Glutenunverträglichkeit)
und viele mehr.
Sogar den Ausbruch der Immunschwäche AIDS kann man durch gesunde Lebensweise verhindern. Man trägt dann zwar das HI-Virus im Körper, es kann jedoch nicht aktiv werden. Es besteht natürlich die Gefahr, dass man es an andere Personen weitergibt, sofern man dem nicht vorbeugt.
Kurioserweise treten die oben erwähnten Krankheiten in „Dritte-Welt“-Ländern viel seltener auf – wenn man mal von AIDS absieht –, nur in den „hochentwickelten“ Industrieländern mit hochmodernem Gesundheitswesen gibt es sie zuhauf – Tendenz steigend. Das sollte doch zu denken geben.